Das Headerbild von Theater Gurten mit einem älteren Mann mit kritischem Gesicht.

Wettbewerb

Jetzt mitmachen & gewinnen

Wettbewerb Theater Gurten

Nehmen Sie jetzt am Wettbewerb teil und sichern Sie sich die Chance auf einen grossartigen Preis! Wir verlosen unter allen Teilnehmenden als Hauptpreis zwei  Eintrittskarten für das Theater Gurten, jeweils für zwei Personen, im Gesamtwert von CHF 110.–. Damit haben Sie die Möglichkeit, gemeinsam mit einer Begleitperson eine Vorstellung Ihrer Wahl zu besuchen.
Das Theater Gurten bringt diesen Sommer eine weitere Uraufführung auf den Berner Hausberg: Die Realsatire «Da chönnt ja jede cho!» ist unterhaltsam und gehaltvoll zugleich.  Der Gewinn gibt Ihnen die Flexibilität, sich aus dem vielfältigen Angebot die Aufführung auszusuchen, die Ihnen am meisten zusagt. Die Vorstellungstermine liegen im Zeitraum vom 27. Juni bis zum 31. August, sodass Sie genügend Zeit haben, Ihren Theaterbesuch zu planen.
 
Um am Wettbewerb teilzunehmen, beantworten die die untenstehende Frage und schon sind Sie im Lostopf. Die Gewinner*innen werden am 10. Mai nach Abschluss der Verlosung per Mail benachrichtigt. 
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und drücken die Daumen! Nutzen Sie diese Gelegenheit, um einen unvergesslichen Abend im Theater Gurten zu erleben. 
Tickets Theater Gurten
Das Headerbild von Theater Gurten mit einem älteren Mann mit kritischem Gesicht.
Der Titel trägt das Thema des Stücks schon in sich: Wenn wir Schweizer:innen sagen «Da chönnt ja jede cho!», meinen wir damit das genaue Gegenteil. So ist das auch bei Wale Wüthrich (gespielt von Theo Schmid), einem bärbeissigen Hauswart aus Hinterschnösligen.
Wir alle haben ä Mürggu wie Wale in unserem Umfeld. Und wir alle waren mindestens schon einmal in einem Kaff wie Hinterschnösligen, wo der Nachbar weit mehr über mich weiss, als ich selbst...
Wale bezeichnet sich als Ur-Hinterschnösliger in fünfter Generation, mutmasst viel und weiss recht wenig; In der Regel hat er seine Meinung, noch bevor er weiss, um was es eigentlich geht. Ganz besonders über die «frömde Fötzle» im Mehrfamilienhaus, die wieder einmal vergessen, den Wöschchuchischlüssel fristge-recht zurückzugeben. Integration kommt für Wale von Integrität und alle, die ihm fremd sind, stehen schon einmal unter Generalverdacht. Die Hausgemeinschaft hat gelernt, den Wale Wüthrich so zu nehmen, wie er halt ist und straft ihn vorzugsweise mit gelassener Ignoranz. Der bitternötige Blick in den Spiegel rückt für Wale immer näher und bringt ihm schliesslich eine Erkenntnis, mit der er nun so gar nicht gerechnet hatte…
Wir alle waren schon einmal in einem Kaff wie Hinterschnösligen und wir alle haben einen «Wale» irgendwo in unserem Bekanntenkreis. Höchste Zeit also, in dieses Kaff zurückzukehren und 90 Theaterminuten lang über Wale`s Schultern in den Spiegel zu blicken. 

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